
Farazis Bittgebet
Ich möchte ein Herz, das Größe in andern
Erkennt und sie liebt, vergangene Zeiten
Voll Staunen erblickt, um selbst auch zu wandern
Und bildend zu wirken für Ewigkeiten. Farazis Bittgebet weiterlesen
Ich möchte ein Herz, das Größe in andern
Erkennt und sie liebt, vergangene Zeiten
Voll Staunen erblickt, um selbst auch zu wandern
Und bildend zu wirken für Ewigkeiten. Farazis Bittgebet weiterlesen
Schicksalskündend die Nacht, tausend in sich vereint,
Kulminiertes Gefühl, Frieden im Geist; im Herz
Wacht die Seele… Nacht des Schicksals weiterlesen
Wer nicht mit seiner Gewohnheit bricht, dessen Leben wird sich niemals verändern… Schicksalsgesetze weiterlesen
Als Goethe in Weimar ankam, schrieb er das Gedicht „Einschränkung“ – davon inspiriert schrieb ich dieses Gedicht… Goethes Weimar weiterlesen
Schicksalskündend die Nacht, tausend in sich vereint,
Kulminiertes Gefühl, Frieden im Geist; im Herz
Wacht die Seele des Jibril
Menschlichkeiten verbreitend auf. Die Nacht der Bestimmung weiterlesen
Sag mir, was wird morgen sein? Was ist gestern nur gewesen? Und die allergrößte Pein Ist der Satz: Du wirst verwesen… Sinnlos sind sie, jene Fragen – Nutze deinen Augenblick! Jeder Mensch hat seine Gaben Ach, wie blick‘ ich morgen …
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Jeder Mensch in deinem Leben Existiert um dich zu lehren… Erfahrungen weiterlesen
Schiller betreibt Ursachenforschung. Warum wurde der Dieb zum Dieb, warum der Verbrecher zum Verbrecher? Gerade heute ist dieser Gedanke brandaktuell. Der Glaube wird bei Terroristen für Untaten verantwortlich gemacht. Doch wieso fördert dieser Glaube in den Einen Liebe und stimmt sie zu den wundervollsten Gedichten und selbstlosesten Spenden, während andere ihre Morde damit rechtfertigen? Schillers Werk: Schicksal und Freiheit weiterlesen
Frühe erlernt, dass geliebte Menschen verscheiden auch werden,
Warst du gerüstet für Kunst, fähig des tiefsten Gesangs. Novalis‘ Geburtstag weiterlesen