
Weltlebenschmerz, Kunst und Religion
Und manchmal fühl ich mich zu gottlos für die Schrift
Und flüchte hin zu ihrer Schwester, Kunst und Stift. Weltlebenschmerz, Kunst und Religion weiterlesen
Und manchmal fühl ich mich zu gottlos für die Schrift
Und flüchte hin zu ihrer Schwester, Kunst und Stift. Weltlebenschmerz, Kunst und Religion weiterlesen
Alles beginnt mit einem Traum: „Leben heißt träumen; weise sein, heißt angenehm träumen.“ Schiller durchwachte die Nächte, um zu träumen und Träume zu realisieren. Wer nicht träumt, der ist ein lebender Toter. Flügelschlag: Schiller durchwachte die Nächte für uns weiterlesen
Einen Menschen als Engel zu bezeichnen ist eine Herabsetzung des Menschen. Frei von Gelüst und Gier zu sein ist engelhaft, sie zu beherrschen ist menschlich. Flügelschlag (21) – Mensch werden weiterlesen
Es komme, wer Erkenntnis annahm,
Betrug ist nicht in meinen Worten,
Kann denn, wer niedrem Selbst dient, Gutes
Vom Schlechten jemals unterschieden? Übersetzung: Liebende des Wahren von Scheikh Üftade weiterlesen
Ich kann es nicht, Muhammed, nein!
Ich kann nicht lieben, wie du lehrtest;
Erst Lob, dann Neid, dann Hass, nein nein!
Zu schwer zu leben, was du brachtest – Allah, nein! Lass mich in Ruh‘! weiterlesen
Mich befällt Wut und Zorn, wenn ich Muslime sehe, die stolzer auf ihr Auto als auf ihre Büchersammlung sind. Diese Muslime sind nahe daran aus dem Islam auszutreten, aber sie wissen es nicht. Freitagsflügel – 18.09.2020 weiterlesen
Wir haben uns dem Gefühl der Sicherheit versklavt und nennen solch ein Leben gottergeben, vernünftig… was für ein großer Irrtum! Freitagsflügel – 07.08.2020 weiterlesen
Schiller sagt, dass uns Menschen zwischen Sinnenlust und Seelenfrieden nur die bange Wahl bleibe. Nun, dem widerspreche ich in einem Gedicht. Liebe und Kritik eines Dichterfürsten weiterlesen
Was ist Heimat? Heimat weiterlesen
Es ist unnatürlich unverwundbar erscheinen zu müssen. Vulnerabilität, Verwundbarkeit, Verletzlichkeit macht uns zu Menschem. Männlichkeit oder der Löwe weiterlesen